Test, Test, Eins, Zwei

Noch nicht am Ziel, aber schon mal am Start.

Ein Highlight an diesem trüben Tag! Ich hab den alten Sattel grob angepasst und provisorisch angeklebt. Dabei hab ich festgestellt, dass er von der Größe nicht mehr passend zu machen ist. Für die Probebespannung reicht er aber aus. Nach ein wenig Vordehnen der Saiten hab ich sie gestimmt und ihr die ersten Töne entlockt.

Im ersten Moment klingt alles ein wenig dünn, aber ein wenig Beschäftigung mit dem „neuen“ Instrument zeigt schnell, dass man sich jeder Gitarre annähern muss, bis man weiß, wie sie am besten klingt. Von dünnem Näseln bis zum Satten Klang kann man der Combo vieles entlocken. Und man merkt schnell, warum diese Gitarren früher auch Plektrumgitarren genannt wurden. Normal spiele ich gerne mit den Fingernägeln — das will hier nicht so richtig klingen. Mit einem dicken Plektrum passt es besser.

Schlagbrett oder nicht? So etwa sollte es später mal aussehen. Ohne ist aber auch cool.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert